Trauscheine als pfarramtliche Gebrauchskunst | Sehr gut | BUC36002154/2
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Produktinformationen "Trauscheine als pfarramtliche Gebrauchskunst"

Als 1875 im gesamten Deutschen Reich die Zivilehe obligatorisch wurde, reagierte die evangelische Kirche Brandenburgs als erste damit, künstlerisch ausgestattete Trauscheine für alle Paare einzuführen, die sich auch weiterhin kirchlich trauen ließen. Die druckgrafischen Blätter sollten die Trauung testieren, als Andenken an sie erinnern, zu einem christlichen Lebenswandel ermutigen und nach Möglichkeit zugleich als häuslicher Wandschmuck dienen. Als mehrere Verlage vorgedruckte Formulare mit verschiedenartiger bildlicher Ausschmückung anboten, ergab sich in den Territorialkirchen eine unterschiedliche Praxis im Umgang mit den künstlerisch dekorierten Blättern. Die Darstellung präsentiert zahlreiche seinerzeit in Gebrauch befindliche Trauscheine und zeichnet ihre Entwicklung zwischen etwa 1875 und 1950 nach.

H | B | T | Gramm 196 mm | 125 mm | 19 mm | 413 gr
Erscheinungsjahr 2020
FSK 0
Ausgabe Hardcover
Publisher Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, 22848, Norderstedt, 040 53433511, 040 53433584, info@bod.de
ISBN-10 3750430063
ISBN-13 9783750430068
Autor Kurt Dröge
Sprache Deutsch

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